Der 29. Februar steht weltweit im Zeichen seltener Erkrankungen. Ziel des „Rare Disease Day“ ist es, die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger für die Auswirkungen zu sensibilisieren, die diese meist schweren und belastenden Krankheiten auf das Leben der Patienten haben. Die Entwicklung von Therapien ist schwierig. Doch Fortschritte in der Wissenschaft, gesundheitspolitische Maßnahmen und das Engagement von pharmazeutischer Industrie, Medizinern und Patientenvertretern haben dazu geführt, dass die Prognose und die Lebensqualität bei vielen seltenen Krankheiten immer besser werden. Ein Beispiel für kontinuierlichen Forschungseinsatz ist Pfizer: Das Unternehmen hat zurzeit 15 Therapien für seltene Erkrankungen in der klinischen Entwicklung. Einer der jüngsten Forschungserfolge ist eine Behandlung für eine seltene Lungenkrankheit bei jungen Frauen.