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Verschiebst du Freizeitevents wegen deiner Migräneattacken?
Verhindert die Migräne viel zu oft deine Teilnahme an Familienfesten?
Fühlst du dich oft schuldig, weil die Migräne die Zeit mit deinen Kindern einschränkt?

Hast du viele Fehlzeiten in deinem Job?

Migräne? Jetzt geh ich´s an — ich hole (m)eine Diagnose von einem Neurologen, einer Neurologin, der*die auf Kopfschmerzen spezialisiert ist.Hier geht´s zum Erklärvideo

Podcast-Serie „Kopf hoch“


In dieser Serie tauchen wir tief in die Welt der Migräne ein. Wir sprechen über die Erkrankung selbst, über Ernährungseinflüsse, über nicht-medikamentöse Therapien und medikamentöse Therapiemöglichkeiten, aktuelle Forschungsergebnisse, Stressbewältigung und Geschlechterunterschiede im Migränemanagement. Und das mit Expert*innen und auch Betroffenen! Begleite uns auf dieser Reise, um ein besseres Verständnis für Migräne und Wege zur Linderung zu gewinnen. 

Zur Podcast-Serie

Sehstörung während einer Aura

Migräne – das sind doch nur Kopfschmerzen, oder? Oft wird Migräne von Menschen als eine „Lappalie“ gesehen, allerdings können betroffene Patient*innen sehr beeinträchtigt sein in ihrem Alltag. Die Kopfschmerzen sind zwar das Leitsymptom bei einer Migräne, jedoch unterscheiden sie sich in ihrem Charakter und ihrer Ausprägung. Und es gibt noch weitere migränebedingte Beeinträchtigungen, wie z.B. Licht- und Lärmempfindlichkeit. Je häufiger und länger die Schmerzattacken andauern, desto herausfordernder wird das Leben mit Migräne für die Betroffenen. Die Migräne muss jedoch nicht das Leben von Patient*innen bestimmen. Es gibt Therapien, die helfen können, das Leben wieder nahezu beschwerdefrei zu genießen.1,2

Mythen und Fakten zum Thema Migräne

Migräne betrifft Frauen etwa 3x häufiger als Männer3,6

1 von 7 Personen leiden unter Migräne3,5

Migräneanfälle dauern typischerweise zwischen 4 und 72 Stunden2

Migräne gehört zu den so genannten primären Kopfschmerzerkrankungen. Primär bedeutet, dass die Erkrankung spontan auftritt und nicht als Folge einer anderen Grunderkrankung. Migräne ist ein neurologischer Zustand, der (ein- oder beidseitig) intensive Kopfschmerzen hervorrufen kann. Eine Migräneattacke kann die Leistungsfähigkeit stark einschränken. Die Krankheit muss aber nicht dauerhaft die Lebensqualität beeinflussen. Ist die Migräne als solche diagnostiziert, sind die akuten Kopfschmerzanfälle in der Regel gut behandelbar. Auch die Häufigkeit der wiederkehrenden Migräneattacken kann langanhaltend reduziert werden, was als Vorbeugung bzw. „Migräneprophylaxe“ bezeichnet wird.1-3,8

Was ist Migräne?
Welche Formen und Phasen gibt es?

Migräne tritt bei ca. 28 % der Frauen und 18 % der Männer auf.8 Sie betrifft etwa jeden siebenten Erwachsenen.3,5 Bei der Migräne kommt es zu Attacken heftiger, häufig einseitiger, pulsierend-pochender Kopfschmerzen. Diese Kopfschmerzen können wiederkehrenden Charakter haben und – im Gegensatz zu Kopfschmerzen mit anderen Ursachen – können gleichzeitig weitere Symptome auftreten:1-2

 

Schmerzen in den Schläfen oder hinter einem Auge.

Empfindlichkeit gegenüber Licht oder Geräuschen

Übelkeit und Erbrechen

Verschlechterung der Kopfschmerzen bei Bewegung

 

Migräneattacken dauern zwischen vier Stunden und drei Tagen. Zur Behandlung der akuten Attacken stehen allgemeine schmerzstillende Arzneimittel sowie spezielle Migränemedikamente zur Verfügung. Zur Vorbeugung (Migräneprophylaxe) steht eine Reihe nicht-medikamentöser sowie medikamentöser Therapiemöglichkeiten zur Verfügung.1-2,8

Formen der Migräne:

Eine Migräne kann mit oder ohne Aura auftreten. Von einer Aura spricht man, wenn vor einer Migräneattacke neurologische Symptome auftreten. Dazu gehören vor allem Sehstörungen im Sinne von Augenflimmern, es kann jedoch auch zu Sprach- oder Missempfindungen (z.B. Taubheitsgefühl oder Kribbeln in einem Arm) kommen. Bei dem Großteil der Patient*innen besteht allerdings keine Aura.1-3,9

Die vier Phasen der Migräne

Migräne wird häufig als Prozess mit vier Phasen beschrieben, wobei jede Phase mit unterschiedlichen Symptomen verbunden ist. Nicht alle Personen mit Migräne machen alle Phasen durch und einige Symptome können auch über alle Phasen bestehen bleiben. Der Verlauf einer Migräne mit den typischen Stadien ist in der folgenden Abbildung dargestellt.1,2,9

Hinweis: Die Höhe der Linien entspricht dem relativen Schweregrad der Symptome
Normalzustand
Stimmungänderung, Müdigkeit, kognitive Veränderungen, Heißhunger, wiederholtes Gähnen, Nackensteife

Die Frühphase beginnt oft Stunden oder Tage vor Eintritt der Schmerzen

Frühphase
Phase mit neurologischen Veränderungen unterschiedlicher Schweregrade, die sich am Ende der Phase meist vollständig zurückbilden.

Die Aura hält ca. 5 bis 60 Minuten an; tritt vor Kopfschmerz auf

Auraphase
Frühe Kopfschmerzen
Pochende Kopfschmerzen, Nasenverstopfung, Muskelschmerzen
Fortgeschrittene Kopfschmerzen
Starke pochende Schmerzen, Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit, überempfindlicher Geruchssinn.

Die Kopfschmerzphase dauert 4 - 72 Stunden; durchschnittliche Dauer ist 24 Stunden; durchschnittliche Dauer bis zur maximalen 
Schmerzintensität ist 1 Stunde

Kopfschmerzphase
Müdigkeit, kognitive Veränderungen, Nackensteife

Die Rückbildungsphase tritt nach Ende der Kopfschmerzen ein, bevor sich der Zustand normalisiert; dauert üblicherweise <12 Stunden; kann bis zu 24 Stunden anhalten

Rückbildungsphase
Risikofaktoren, Symptome, Ursachen und Trigger (Auslöser)

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Entstehen von Migräne begünstigen können. Auch das Alter, die Ernährung sowie das persönliche Verhalten beeinflussen die Migräne.1,2,6,9

Nicht beeinflussbare Risikofaktoren der Migräne:

Genetik, Geschlecht und Alter sind unbeeinflussbar.1-2,6,9

Genetik: Migräne ist nicht direkt vererbbar, aber es gibt eine genetische Veranlagung, die das Risiko für Migräne erhöht.6

Geschlecht: Migräne tritt bei Frauen überproportional häufiger auf als bei Männern: ca. 28% der Frauen und im Vergleich zu ca. 18% der Männer leiden unter Migräne.8

Alter: Migräne betrifft zumeist Menschen im jüngeren oder mittleren Alter. Sie setzt häufig im Kindes-, Jugend- oder frühen Erwachsenenalter ein. Die Häufigkeit ist am höchsten bei Personen im Alter von 20 bis 55 Jahren und geht mit zunehmendem Alter zurück.9

Symptome:

Das Leitsymptom bei Migräne sind anfallsartige, meist einseitige, pulsierende oder pochende Kopfschmerzen. Die Schmerzintensität ist mittelstark bis stark. Intensität und Lokalisation des Schmerzes sind von Person zu Person verschieden und können auch von Attacke zu Attacke unterschiedlich sein.

Zusätzlich kommen oft noch weitere, belastende Symptome hinzu:
Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit; bei Migräne mit Aura auch neurologische Symptome wie Seh-, Gefühls- oder Sprachstörungen.1,2,6,9

Ursachen:

Diese sind bis jetzt noch nicht vollständig bekannt. Eine genetische Veranlagung, auf deren Basis verschiedene innere und äußere Faktoren ("Trigger") die Schmerzattacken auslösen, ist häufig. Vor allem in den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Migräneforschung weiterentwickelt und viele Erkenntnisse gewonnen. Wie Migräne schließlich entsteht und was genau ihre Ursache ist, ist weiterhin Gegenstand der Forschung.1-2,6,9

Trigger erkennen und vermeiden:

Wenn bekannt ist, dass bestimmte Trigger eine Migräneattacke auslösen können, sollte versucht werden, diese Auslöser so gut wie möglich zu vermeiden.

Beispiele für häufige Trigger:
Stress, Reizüberflutung, bestimmte Speisen und Getränke, Wetter, Schlafqualität, Hormonschwankungen (im Menstruationszyklus).

Ein Migränetagebuch kann dir helfen, deine persönlichen Trigger herauszufinden.1-2,6,9

Wer bisher wegen seiner Migräne noch nicht bei einem Arzt oder einer Ärztin war, sollte fachliche Hilfe aufsuchen. Unter Umständen könnte nämlich auch eine andere Kopfschmerzerkrankung die Ursache für die Kopfschmerzen sein: Dies gilt es auf jeden Fall fachärztlich abzuklären, denn für die Behandlung und das Management der Migräne ist eine genaue Diagnose wichtig.
Die Diagnose der Migräne wird anhand international einheitlicher Kriterien vom behandelnden Arzt*der behandelnden Ärztin gestellt. Das umfasst die Erhebung der Krankengeschichte (=Anamnese) sowie neurologische und körperliche Untersuchungen. Unter Umständen werden auch Zusatzuntersuchungen, wie z.B. eine Magnetresonanztomografie (MRT) benötigt. Die Berücksichtigung anderer möglicher Erkrankungen ist routinemäßig Bestandteil der klinischen Diagnostik.1-3

Wie wird Migräne behandelt?

Grundsätzlich gilt: Eine gezielte Behandlung sowie vorbeugende Therapien können den Leidensdruck mildern und die Lebensqualität von Betroffenen erhöhen.

Zusammen mit dem Arzt bzw. der Ärztin wird ein individuelles Behandlungsschema für den Patienten*die Patientin erarbeitet. Dabei unterscheiden Expert*innen zwischen der Akuttherapie und der Migräneprophylaxe, also der Vorbeugung.1-3

Akuttherapie

Vielen Patient*innen helfen bereits allgemeine Maßnahmen während einer Migräneattacke. Damit ist eine Reduktion von äußeren Reizen gemeint, wie z.B. durch Ruhe, Hinlegen, Rückzug in einen dunklen Raum. Auch kalte Umschläge auf die Stirn sowie das Trinken einer Tasse koffeinhaltigen Kaffees oder Tees sind lindernde Sofortmaßnahmen.
Eine wesentliche Rolle bei der Akutbehandlung spielen aber auch Medikamente.
Es werden dabei vor allem herkömmliche Schmerzmittel, wie die sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), und Medikamente gegen Übelkeit eingesetzt. Diese sollten so rasch wie möglich zu Beginn eines Migräneanfalls eingenommen werden, entsprechend der Dosierung, die ärztlich verordnet wurde.1-3

Weiters gibt es Medikamente, die eigens für die Migränetherapie entwickelt wurden. 

Bei den spezifischen Migränemedikamenten unterscheidet man Mittel, die für die Behandlung akuter Migräneanfälle verwendet werden, und solche, die zur Vorbeugung weiterer Migräneattacken regelmäßig eingenommen werden. Deine Ärztin bzw. dein Arzt kann dich über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten informieren und eine für dich passende Behandlung empfehlen.1-3

Alle Therapien können auch zu Nebenwirkungen führen. Konkrete Informationen bekommst du von deiner Ärztin bzw. deinem Arzt oder deiner Apothekerin bzw. deinem Apotheker, und sie sind in der Packungsbeilage aufgelistet.

Hinweis: Übermäßiger Schmerzmittelgebrauch kann zu einem sogenannten schmerzmittelbedingten Kopfschmerz führen (das heißt, Schmerzmittel können selbst die Ursache der Kopfschmerzen sein). Um dies zu vermeiden, sollten Schmerzmittel nicht öfter als an 15 Tagen im Monat eingenommen werden.3,5,7

Migräneprophylaxe

Damit es nach Möglichkeit gar nicht erst zum Auftreten von Migräneanfällen kommt bzw. deren Häufigkeit reduziert wird, können vorbeugende Maßnahmen hilfreich sein. Vor allem bei häufigen Migräneattacken bzw. solchen mit ausgeprägten Beschwerden oder anhaltender Aura kann neben der Verhaltensanpassung eine medikamentöse Prophylaxe eingenommen werden. Die Auswahl eines geeigneten Medikaments sollte sich an der Häufigkeit der Migräneattacken, den Begleiterkrankungen und den individuellen Bedürfnissen der Patient*innen orientieren. Idealerweise sollten eine medikamentöse und eine nicht-medikamentöse Prophylaxe kombiniert werden.1-3

Beispiele für eine nicht-medikamentöse Behandlungsstrategie1-2,6:

Regelmäßiger Ausdauersport
(3x 30min/Woche)

Gesunder Lebensstil

Identifizierung und Vermeidung von Triggern

Stressvermeidung bzw. Stressmanagement (Entspannungstechniken)

Es gibt verschiedene Klassen an Medikamenten für die Migräneprophylaxe. Sie sind jedoch nicht bei allen Patient*innen gleich wirksam, und wie bei jedem Medikament können Nebenwirkungen auftreten. Die individuelle Therapie wird mit dem Arzt*der Ärztin festgelegt.3

Warum das Dokumentieren von Migräneattacken wichtig ist

Um zu sehen, ob die aktuelle Migränebehandlung hilft, ist das Führen eines Kopfschmerzkalenders wichtig. Dort werden alle Attacken (Datum, Dauer und Schmerzintensität) sowie die Medikamente, die eingenommen wurden, notiert. Ebenso werden mögliche Trigger aufgeschrieben, die mit der Situation in Zusammenhang stehen könnten. Das dient als Gedächtnisstütze für den nächsten Arztbesuch und ist ein wichtiges Instrument zur Verlaufskontrolle der Migränetherapie.1,5
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Migränetagebuch zu führen, und es gilt herauszufinden, wie es am leichtesten von der Hand geht – digital auf verschiedenen Apps oder auf Papier. Hier gibt es ein Beispiel für einen Kopfschmerzkalender zum Download (in verschiedenen Sprachen erhältlich):

Zum Kopfschmerzkalender

Die Selbsthilfegruppe „Kopfweh" bietet Erfahrungsaustausch unter Betroffenen und Fachvorträge von Mediziner*innen rund um das Thema Kopfschmerz.

Mehr erfahren

Ist Migräne heilbar? Verlauf der Erkrankung und Prognose:

Natürlich wünschen sich Patient*innen, dass die Migräne komplett verschwindet, jedoch ist sie bisher nicht heilbar. Die Intensität und Häufigkeit der Anfälle ist aber reduzierbar. Eine Migräne kann sich im Lauf der Jahre auch bessern.
Es ist wichtig, Unterstützung anzunehmen. Die richtige Diagnose stellt der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin. Migräne muss nicht das Leben beherrschen. Je mehr man über die Krankheit weiß, desto leichter kann man damit umgehen.7

Stand der Information 04.2025

Podcast-Serie „Kopf hoch“

Willkommen zu „Kopf hoch“ - deinem Podcast rund um ein selbstbestimmteres Leben mit Migräne.

Folge 1: Migräne oder Mimose? Was ist Migräne eigentlich?

In unserer ersten Folge sprechen wir mit dem Neurologen und Migräne-Experten Univ.-Prof. Dr. Wöber, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Wie stellen Expertinnen und Experten eigentlich die Diagnose „Migräne“? Welche verschiedenen Arten von Kopfschmerz gibt es? Bei welchem Arzt oder bei welcher Ärztin bist du mit Migräne gut beraten und was sind die geeigneten Therapiemöglichkeiten? Wie geht es einer Betroffenen, die, seit sie denken kann, unter den Qualen der Migräne leidet, und wie findet sie einen Weg, um mit der Erkrankung gut leben zu können? Hör gern in unseren Podcast hinein.

in Kürze verfügbar

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Folge 2: Migräne und Intimität: wenn die Familie Kopf steht

In dieser Folge dreht sich alles um Familie, Partnerschaft und Sex. Wir sprechen mit einer Migränebetroffenen über den Spagat zwischen Familienalltag und Leben mit der Erkrankung. Was tun, wenn das romantische Dinner mit dem Partner oder der Partnerin bevorsteht und die Migräneattacke zuschlägt? Wie kann man die Symptome im heiß ersehnten Familienurlaub möglichst rasch im Keim ersticken, und hilft Sex wirklich bei Kopfschmerz und Übelkeit? Die Expertin unserer zweiten Podcastfolge – Nicole Siller, Psychologische Beraterin, Mediatorin und Sexcoach – gibt wertvolle Tipps rund um die Themen Paare, Psyche und Migräne. Hör hinein!

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Folge 3: Migräne und Genuss: ist der Schmerz gegessen?

In unserer dritten Folge geht es um die richtige Ernährung bei Migräne. Unsere ernährungsmedizinische Beraterin — Anna Maria Benedikt, MSc, MAS (Diätologin und Gastrosophin) — informiert dich unter anderem über langfristige, alternative Ergänzungen zu Kopfschmerzmedikamenten. Welche Nahrungsergänzungen können helfen und welche Lebensmittel-Trigger gibt es für Migränepatient*Innen? Ebenso sprechen wir mit einer Betroffenen über sinnvolle Zugaben bei vegetarischer und veganer Ernährung und erfahren, welch großen Einfluss Essen auf einen sensiblen Körper hat. Das und noch vieles mehr hörst du in unserem Podcast.

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Die nächsten Folgen:Folge 4: Rat- und Rastlosigkeit. Der Schmerz als dauerhafter Begleiter?Folge 5: Älter werden. Kennt der Schmerz ein Ablaufdatum?Folge 6: Nicht-medikamentöse Therapie. Was kannst Du sonst noch tun?

Folge 7: Empfinden. Tickt die Migräne bei Frauen und Männern unterschiedlich? („Gender Pain Gap") 

Folge 8Folge 9

Quellen für Text, Grafiken und Abbildungen:

  1. http://www.netdoktor.at/krankheiten/migraene (abgerufen 04.2025)

  2. http://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/gehirn-nerven/kopfschmerzen/migraene (abgerufen 04.2025)

  3. https://dgn.org/leitlinie/diagnostik-und-therapie-des-kopfschmerzes-vom-spannungstyp (abgerufen 04.2025)

  4. http://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/headache-disorders-how-common-are-headaches (abgerufen 04.2025)

  5. https://neurologie-dev.meduniwien.ac.at/informationen-fuer-patientinnen/ambulanz-fuer-kopfschmerz/kopfschmerzarten/ (abgerufen 04.2025)

  6. https://www.dmkg.de/files/dmkg.de/patienten/Download/migraeneinfo.pdf (abgerufen 04.2025)

  7. https://www.headache.ch/fuer-patientinnen/wissen (abgerufen 04.2025)

  8. Porst M et al. Journal of Health Monitoring. 2020 5(S6). Robert Koch-Institut, Berlin

  9. https://schmerzklinik.de/klinische-erscheinungsbilder-und-entstehung-der-migraene/ (abgerufen 04.2025)

 
PP-NNT-AUT-0095/04.2025
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