Krankheit in der Kunst
Eines der bekanntesten Gemälde des 20. Jahrhunderts zeigt eine junge Frau, die sich nach vorne gebeugt, mit beiden Händen auf eine bräunlich-grüne Wiese stützt. Ihr Blick ist auf ein altes, graues Farm-Haus in einiger Entfernung gerichtet. Bei der jungen Dame handelt es sich um die Nachbarin des Malers Andrew Wyeth: Christina Olson. Nach ihr ist auch sein 1948 geschaffenes Gemälde „Christinas Welt“ benannt.