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Fakten und Mythen 
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Krebs

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Krebs ist eine komplexe Erkrankung, bei der unkontrolliertes Zellwachstum auftritt und sich in verschiedenen Organen und Geweben des Körpers entwickeln kann. Dank neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und innovativer Therapien haben die Erfolgschancen bei der Krebsbekämpfung in den letzten Jahren erfreulicherweise stark zugenommen.


Viele Betroffene und deren Angehörige wissen aber aus eigener Erfahrung: Wer im Internet oder in den sozialen Medien nach „Krebs“ sucht, findet neben seriösen Informationen auch zahlreiche Gerüchte, Mythen und Falschinformationen.


Im folgenden Abschnitt klären wir gängige Irrtümer auf und tragen Fakten nach dem aktuellen Wissensstand zusammen. 

Fakten

#1 Noch nie gab es so viele Möglichkeiten wie heute, Krebs erfolgreich zu behandeln

Dank intensiver Forschung stehen heute neben lang bewährten Therapieoptionen wie Operationen, Chemo- und Strahlenbehandlung weitere Verfahren wie zielgerichtete Therapien oder auch die Immunonkologie zur Verfügung. Das Ziel der Immunonkologie ist, vereinfacht gesagt, den Körper selbst wieder zu befähigen, die Krebszellen anzugreifen und unschädlich zu machen.

Bei zielgerichteten Krebstherapien greift der Wirkstoff gezielt in Vorgänge von Zellen ein, die für das Fortschreiten der Krebserkrankung von Bedeutung sind, und hemmt dieses. Ein weiterer Ansatz ist, die Medikamente, sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, durch eine spezielle Technologie möglichst exakt nur in die Krebszellen selbst zu transportieren. Damit konzentriert sich die gewünschte Zellschädigung vorrangig auf die Krebszellen selbst, und die Schädigung gesunder Zellen kann reduziert werden.

Die Diagnose Krebs ist auch heute noch für alle Patient*innen, aber auch für deren Umfeld ein Schicksalsschlag. Die gute Nachricht ist: Durch Fortschritte bei der Früherkennung, Diagnose, Behandlung und Nachsorge überleben heute mehr Menschen denn je eine Krebserkrankung.1, 2

#2 Auch Männer können Brustkrebs bekommen

Obwohl Brustkrebs bei Frauen wesentlich häufiger auftritt als bei Männern, können auch Männer Brustkrebs bekommen. Weniger als 1 % aller Brustkrebsfälle betreffen Männer, und bei einem von 1.000 Männern wird jemals Brustkrebs diagnostiziert.

Brustkrebs bei Männern wird in der Regel als harter Knoten unterhalb der Brustwarze entdeckt. Die Sterblichkeitsrate ist bei Männern mit Brustkrebs höher als bei Frauen. Das liegt vor allem daran, dass Männer weniger sensibilisiert sind und bei einem ertasteten Knoten seltener an eine mögliche Brustkrebserkrankung denken. Dadurch begeben sie sich oft erst spät in Behandlung. Die Mehrheit der betroffenen Männer ist über 50 Jahre alt.3

#3 Es gibt über 100 verschiedene Arten von Krebs

Den einen Krebs gibt es nicht. Er kann von unterschiedlichen Zellarten ausgehen und in sämtlichen Organen des Körpers auftreten. Man geht davon aus, dass es weit mehr als 100 Krebsarten gibt.

Diese können in verschiedene Gruppen eingeteilt werden, wie beispielsweise:

  • Karzinome (Krebszellen, die aus Epithelzellen entstehen, also aus den Zellschichten, die das Innere von Organen und Hohlräumen auskleiden)

  • Sarkome (Krebszellen, die sich in Knochen, Weichteilen und Bindegewebe entwickeln)

  • Leukämie (geht von den Knochenmarkzellen aus – dem Ort, an dem Blutzellen produziert werden)

  • Lymphome (Krebsarten, die das Lymphsystem betreffen)

  • und andere Arten von Krebs wie Hirntumore und neuroendokrine Tumore.4, 5

Dies hat auch dazu geführt, dass die Entwicklung der Krebsbehandlung immer mehr zu maßgeschneiderten Therapien voranschreitet.

#4 Jeder Mensch kann an Krebs erkranken

Grundsätzlich können alle Menschen an Krebs erkranken. Jedoch sind die Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit in verschiedenen Alters- und Geschlechtergruppen unterschiedlich.

Man geht davon aus, dass mehr als 40 % der weltweiten Krebserkrankungen vermeidbar wären – bei entsprechender Anpassung von individuellen Lebensstil-, Umwelt- oder Risikofaktoren wie:

  • Rauchen

  • Alkoholkonsum

  • Übergewicht

  • Unausgewogene Ernährung

  • Mangelnde Bewegung

  • Kontakt mit bestimmten Chemikalien, Strahlenbelastung

  • Infektionen mit bestimmten Krankheitserregern. Zum Beispiel erhöht eine Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV) das Risiko für Gebärmutterhalskrebs oder eine Infektion mit Hepatitisviren das Risiko für Leberkrebs.6, 7

#5 Krebs zählt zu den häufigsten Todesursachen weltweit, verantwortlich für zehn Millionen Todesfälle im Jahr 2022

In Österreich gibt es jährlich etwa 44.700 Krebs-Neuerkrankungen, bei ca. 50 % der Erkrankten wurde ein Darm-, Lungen-, Brust- oder Prostatakrebs diagnostiziert.

Die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Österreich ist seit 1994 Prostatakrebs, im Jahr 2022 mit 7.000 Fällen. Die häufigste Erkrankung bei Frauen ist Brustkrebs, mit 6.000 Fällen im Jahr 2022.8, 9, 10, 23

Mythen

#1 Zucker verursacht Krebs

Dieser Mythos hat viele Menschen dazu veranlasst, ihre Zuckerzufuhr zu reduzieren oder sogar auf Zucker ganz zu verzichten, um ihr Krebsrisiko zu senken. Der Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs ist ein komplexes Thema und wird nach wie vor intensiv erforscht.

Nach heutigem Wissensstand gibt es keinen direkten ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Zucker und der Entstehung von Krebs.

Trotzdem werden in Bezug auf Zucker und Krebs einige Aspekte diskutiert: Erstens ist bekannt, dass Krebszellen einen erhöhten Bedarf an Glukose haben. Dies liegt daran, dass sie aufgrund ihrer schnellen Vermehrung und des gesteigerten Stoffwechsels mehr Energie benötigen.

Zweitens können eine übermäßige Aufnahme von Zucker und ein hoher Insulinspiegel im Blut das Risiko für Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen. Dies ist wiederum mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden.

Eine zuckerreiche Ernährung an sich ist also kein Krebsrisikofaktor. Eine gesunde Ernährung ist jedoch generell wichtig, um das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.11, 12, 13

#2 Krebs wird durch Vererbung verursacht

Die Krankheit Krebs selbst ist nicht vererbbar, das heißt, Krebs überträgt sich nicht von einer Generation auf die nächste, kann also nicht von den Eltern auf ihre Kinder vererbt werden. Auch genetische Veränderungen in Tumorzellen können nicht vererbt werden.

Aber eine genetische Veranlagung, die das Krebsrisiko erhöht, kann weitergegeben werden, wenn sie in den Ei- oder Samenzellen eines Elternteils vorhanden ist. Wenn zum Beispiel ein Elternteil bestimmte Veränderungen im Erbgut an sein Kind weitergibt, hat das Kind ein höheres Risiko, an Brustkrebs und verschiedenen anderen Krebsarten zu erkranken. Bei etwa 5–10 % der Krebsfälle besteht eine solche erbliche Veranlagungen im Erbgut der Patient*innen. Aus diesem Grund scheint Krebs manchmal in der Familie zu liegen.

Krebs zählt zu den häufig auftretenden Krankheiten, und wenn in einer Familie mehrere Krebserkrankungen auftreten, bedeutet dies nicht unbedingt, dass eine erbliche Veranlagung vorliegt.

Nach heutigem Wissensstand kann das Zusammenspiel von mehreren ungünstigen Umwelt- und Lebensstilfaktoren sowie genetischen Faktoren zur Krebsentstehung führen (multifaktorielle Entstehung).14, 15

#3 Krebs ist unheilbar

Es gibt viele Krebsarten, für die es aktuell keine langfristig wirksamen Therapien gibt. Gleichzeitig gibt es auch Krebsarten, die heilbar oder kontrollierbar sind. Krebs ist heute keine zwingend tödliche Krankheit mehr. Die Überlebensrate für viele Krebsarten hat sich in den letzten Jahrzehnten dank Fortschritten in der Diagnose und Behandlung verbessert.


In vielen Fällen kann Krebs tatsächlich geheilt werden, wenn er rechtzeitig erkannt und behandelt wird.

Wichtige Anmerkung: Die Behandlung selbst sowie die Chancen auf Heilung von Krebs sind von vielen Faktoren abhängig, einschließlich des Stadiums der Erkrankung, also wie weit fortgeschritten sie ist, und der Art des Krebses bzw. des betroffenen Organs.9, 16

#4 Schwangerschaftsabbrüche erhöhen das Risiko für Brustkrebs

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen Schwangerschaftsabbrüchen und dem Risiko für Brustkrebs bei Frauen. Diverse anderslautende Berichte, die vor allem im Internet kursieren, können nicht medizinisch belegt werden.

Es ist wichtig zu wissen, welche Faktoren tatsächlich das Brustkrebsrisiko beeinflussen: Alter, familiäre Vorgeschichte von Brustkrebs, langfristiger Ersatz von weiblichen Sexualhormonen nach dem 50. Lebensjahr (Hormonersatztherapie) und persönliche Lebensstilfaktoren wie zum Beispiel Rauchen, Alkoholkonsum oder Bewegungsmangel.17

#5 Durch eine Operation am Tumor kann sich der Krebs ausbreiten

Es gibt keine wissenschaftlichen Quellen, die die Aussage unterstützen, dass sich Krebs durch eine Operation ausbreiten kann. Tatsächlich ist die Operation eine der gängigsten und effektivsten Behandlungsmethoden für Krebs, insbesondere in frühen Stadien.

Nach einer Operation können im Körper einzelne Krebszellen zurückbleiben. Bei vielen Tumorarten erhalten Betroffene im Anschluss noch eine zusätzliche Therapie, etwa eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung. Sie hat den Zweck, auch kleinste Tumorreste zu zerstören.17, 18

#6 Bei jedem Brustkrebs kommt es zu einem ertastbaren Knoten

Nein, es gibt nicht immer einen tastbaren Knoten bei Brustkrebs. Während ein tastbarer Knoten häufig eines der ersten Anzeichen von Brustkrebs ist, können sich Brustkrebstumore auch in Form anderer Symptome äußern. Dies können zum Beispiel Änderungen der Brustgröße, Veränderungen der Brustwarzen, Hautauffälligkeiten oder Schwellungen in den Achselhöhlen sein.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Brustkrebstumore tastbar sind. Deshalb spielen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie Mammografien eine wichtige Rolle bei der Früherkennung. Genauso gilt, dass nicht jeder tastbare Knoten im Brustbereich automatisch Brustkrebs ist – es gibt auch gutartige Veränderungen wie Zysten oder Wucherungen des Bindegewebes.19, 20

#7 Früher gab es viel weniger Krebserkrankungen

Mehr als eine Million Menschen unter 50 Jahren starben 2019 weltweit an Krebs, fast ein Drittel mehr als noch im Jahr 1990. Das klingt erst einmal alarmierend, jedoch muss man sich diese Zahl bzw. was sie bedeutet, genauer anschauen.

Als Gründe für den Anstieg werden genannt:

  • Im Vergleichszeitraum 1990 bis 2019 ist die Weltbevölkerung stark gewachsen. Dass es dadurch mehr Krebsdiagnosen gibt, ist naheliegend.

  • Durch den wissenschaftlichen Fortschritt hat sich die medizinische Diagnostik erheblich weiterentwickelt. Früherkennungsprogramme und verbesserte Technologien ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen, die vor 30 Jahren möglicherweise unentdeckt geblieben wären. Dadurch werden mehr Krebsfälle diagnostiziert und dokumentiert.

  • Nicht zuletzt verbessern sich auch die Überlebenswahrscheinlichkeiten im Falle von Krebserkrankungen, wodurch sich die Zahl der mit Krebs lebenden Personen weiter erhöht.

Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt zugleich die Häufigkeit von Erkrankungen zu, die im höheren Lebensalter verstärkt auftreten – dazu zählt auch der Krebs.

Die Zahl der Krebsfälle hat zugenommen, das ist also richtig. Das bedeutet aber nicht, dass das durchschnittliche Risiko, an Krebs zu erkranken, gestiegen ist.9, 21, 22

Quellen:

  1. National Cancer Institute. Immunotherapy to Treat Cancer. Verfügbar auf: https://www.cancer.gov/about-cancer/treatment/types/immunotherapy (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  2. Deutsche Krebsgesellschaft. Immunonkologie: Mit dem Immunsystem den Krebs bekämpfen. Verfügbar auf: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/immunonkologie-mit-dem-immunsys.html (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  3. National Breast Cancer Foundation. Male Breast Cancer. Verfügbar auf: https://www.nationalbreastcancer.org/male-breast-cancer/ (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  4. Bayerische Krebsgesellschaft. Was ist Krebs eigentlich? Verfügbar auf: https://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/informationen/fakten-ueber-krebs/was-ist-krebs/?L=0 (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  5. National Cancer Institute. What is Cancer? Verfügbar auf: https://www.cancer.gov/about-cancer/understanding/what-is-cancer#types (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  6. Bayerische Krebsgesellschaft. Wer bekommt Krebs? Verfügbar auf: https://www.bayerische-krebsgesellschaft.de/informationen/fakten-ueber-krebs/wer-bekommt-krebs/ (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  7. World Cancer Day. What is Cancer? Verfügbar auf: https://www.worldcancerday.org/what-cancer (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  8. World Health Organization. Cancer – Key Facts. Verfügbar auf: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/cancer (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  9. Statistik Austria. Krebserkrankungen in Österreich. Verfügbar auf: https://www.statistik.at/fileadmin/publications/Krebserkrankungen_2022.pdf (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  10. Statistik Austria. Krebserkrankungen. Verfügbar auf: https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung-und-soziales/gesundheit/krebserkrankungen (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  11. American Cancer Society. Common Questions about Causes of Cancer. Verfügbar auf: https://www.cancer.org/cancer/risk-prevention/understanding-cancer-risk/questions.html (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  12. Deutsches Krebsforschungszentrum. Zucker und Krebs. Verfügbar auf: https://www.dkfz.de/de/presse/veroeffentlichungen/einblick/einblick-archiv/2020_01/einblick_01_2020_einblick_WEB.pdf (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  13. National Cancer Institute. Obesity and Cancer. Verfügbar auf: https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/obesity/obesity-fact-sheet (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  14. National Cancer Institute. The Genetics of Cancer. Verfügbar auf: https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/genetics (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  15. Österreichische Krebshilfe. Krebs in der Familie. Verfügbar auf: https://www.krebshilfe.net/information/krebs-krebs-risiko/familiaere-veranlagung (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  16. National Cancer Institute. Common Cancer Myths and Misconceptions. Verfügbar auf: https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/myths (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  17. Deutsches Krebsforschungszentrum. Krebsmythen. Verfügbar auf: https://www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/mythen.php (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  18. American Cancer Society. Cancer Surgery. Verfügbar auf: https://www.cancer.org/cancer/managing-cancer/treatment-types/surgery.html (letzter Zugriff: Oktobr 2024)

  19. Deutsche Krebsgesellschaft. Brustkrebs – Symptome. Verfügbar auf: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/brustkrebs/symptome.html (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  20. American Cancer Society. Non-Cancerous Breast Conditions. Verfügbar auf: https://www.cancer.org/cancer/types/breast-cancer/non-cancerous-breast-conditions.html (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  21. Union internationale contre le cancer. Cancer and ageing. Verfügbar auf: https://www.uicc.org/what-we-do/areas-focus/cancer-and-ageing (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  22. BMJ Oncology. Global trends in incidence, death, burden and risk factors of early-onset cancer from 1990 to 2019. Verfügbar auf: https://bmjoncology.bmj.com/content/bmjonc/2/1/e000049.full.pdf (letzter Zugriff: Oktober 2024)

  23. Statista. Zahl der Krebstodesfälle weltweit nach Krebsart im Jahr 2022. Verfügbar auf: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/286584/umfrage/zahl-der-krebstodesfaelle-nach-krebsart-weltweit/ (letzter Zugriff: Oktober 2024)

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