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Transparenz ist der Kern unserer Geschäftstätigkeit. Daher legen wir finanzielle Zuwendungen an Ärzt*innen und andere Angehörige medizinischer Fachkreise sowie an medizinische Institutionen hier offen. 

Ebenso veröffentlichen wir sämtliche Unterstützungen von Patientenorganisationen und gemeinnützigen Einrichtungen sowie Informationen zu klinischen Studien.

Rund 9 MIO. €

hat Pfizer im Jahr 2022 in Forschung und Entwicklung in Österreich investiert

Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkreisen und Institutionen

Pfizer arbeitet mit Ärzt*innen, Apotheker*innen, Wissenschaftler*innen und anderen Angehörigen medizinischer Fachkreise, sowie mit Institutionen im österreichischen Gesundheitswesen (z.B. Krankenhäuser oder Forschungszentren) zusammen. Ziel ist es, gemeinsam medizinische Fortschritte zu erreichen und die Gesundheitsversorgung für Patient*innen zu verbessern.

Die Zusammenarbeit zwischen Pfizer und Mediziner*innen ist durch klare Regeln und Richtlinien auf mehreren Ebenen geregelt:

Information der Pharmig


Alle Hintergründe zur Offenlegung geldwerter Leistungen an medizinische Fachkreise und Institutionen finden Sie unter www.transparenz-schafft-vertrauen.at 

In welchen Bereichen arbeitet Pfizer mit Ärzt*innen und Institutionen zusammen?Fortbildungen 

Pfizer entwickelt laufend neue, innovative Medikamente. Hinter diesen stecken meist hochkomplexe Wirkmechanismen. Damit Ärzt*innen die beste und passende Therapie für ihre Patient*innen festlegen können, müssen sie über die Wirkweise, Anwendung und Verträglichkeit von Medikamenten Bescheid wissen. Pfizer organisiert oder unterstützt daher Fortbildungen, über die Ärzt*innen die Informationen zu Medikamenten bekommen, die sie für die Anwendung benötigen. Das erfolgt beispielsweise im Rahmen von Veranstaltungen und Kongressen.

Dienstleistungen und Beratung 

Ärzt*innen teilen ihre Erfahrung mit Therapien, etwa im Rahmen von Vorträgen auf Fachkongressen. Gleichzeitig geben sie wichtige Informationen zur Anwendung von Medikamenten auch an uns weiter, damit wir Medikamente laufend weiter verbessern können. Die Expertise und Zeit der Ärzt*innen wird angemessen vergütet.

Spenden und Förderungen

Medizinische Institutionen können zum Zweck der Aus- und Weiterbildung, Forschung oder wissenschaftlichen Tätigkeit durch Spenden oder Förderungen unterstützt werden. Das kann etwa in Form von Bildungszuschüssen zum Aufbau eines unabhängigen medizinischen Ausbildungsprogramms oder durch Stipendien erfolgen.

Forschung und Entwicklung 

Bei Pfizer arbeiten Forscher*innen tagtäglich daran, neue Medikamente für Patient*innen zu entwickeln. Indem unsere Forscher*innen eng mit externen Forscher*innen oder Ärzt*innen aus der Praxis zusammenarbeiten, können wir gemeinsam schneller Ergebnisse für Patient*innen erzielen. Neue Medikamente werden erforscht oder bestehende Therapien weiterentwickelt. Zahlreiche innovative Medikamente und Impfstoffe konnten so bereits entwickelt und für Patient*innen in Österreich zugänglich gemacht werden.

Wem nutzt die Zusammenarbeit zwischen Pfizer und medizinischen Fachkreisen? Patient*innen

profitieren von Fortschritten, die gemeinsam in der Forschung erzielt werden. Das reicht von der Entwicklung neuer Arzneimittel bis zu Verbesserungen in der Anwendung bestehender Medikamente – damit jede*r Patient*in die für ihn/sie beste Therapie bekommt.

Mediziner*innen & Wissen- schaftler*innen

bekommen die Möglichkeit zu forschen, an klinischen Studien teilzunehmen oder frühzeitig neue Therapien einzusetzen. Darüber hinaus können sie zahlreiche Fort- und Weiterbildungsangebote nutzen.

Unsere Forscher*innen

können die Erfahrung aus der praktischen Anwendung ihrer Entwicklungen nutzen und diese in die Weiterentwicklung bzw. Neuentwicklung von Arzneimitteln einfließen lassen.

Veröffentlichung von geldwerten Leistungen an Fachkreise

Basierend auf einer Initiative des europäischen Verbands der Pharmazeutischen Industrie (EFPIA Disclosure Code) legt Pfizer seit 2016 alle geldwerten Leistungen an Angehörige und Institutionen der Fachkreise offen.

Die Offenlegung erfolgt individualisiert (namentliche Nennung) oder aggregiert (zusammengefasst). Für eine individualisierte Offenlegung ist aus Datenschutzgründen die Zustimmung der Person bzw. Institution notwendig. Weitere Informationen zur Methode hinter den Transparenzberichten finden Sie im Dokument „Methodische Hinweise“.

  • Transparenzbericht 2022 gemäß Artikel 9 des Pharmig Verhaltenscodex 
  • Transparenzbericht 2021 gemäß Artikel 9 des Pharmig Verhaltenscodex 
  • Transparenzbericht 2020 gemäß Artikel 9 des Pharmig Verhaltenscodex 
  • Methodische Hinweise zur Umsetzung - Berichtsjahr 2022
  • Methodische Hinweise zur Umsetzung - Berichtsjahr 2021 
  • Methodische Hinweise zur Umsetzung - Berichtsjahr 2020 
  • Pfizer Self Certification International 2023
  • Pfizer Self Certification International 2022 
Unterstützung von Patientenorganisationen

Patientenorganisationen zielen darauf ab, das Leben von Menschen mit einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Gesundheitszustand zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen ermöglicht es uns, ihre Aktivitäten zu unterstützen, wo dies angebracht ist, und die unerfüllten Bedürfnisse der Patient*innen besser zu verstehen und zu wissen, wie diese Bedürfnisse am besten erfüllt werden können. Durch die Erkenntnisse der Patient*innen erhalten wir ein besseres Verständnis der Krankheitslast, was uns bei der Entwicklung von Medikamenten und Unterstützungsprogrammen für die Patientengemeinschaft zugutekommt.

Bei der Finanzierung von oder der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen sind die Leitprinzipien von Pfizer Unabhängigkeit und Transparenz. Die Beziehungen zu Patientenorganisationen sind sowohl wertvoll als auch wichtig. Indem wir sicherstellen, dass diese Organisationen ihre Unabhängigkeit bewahren und dass unsere Beziehungen transparent sind, können wir zuversichtlich und stolz auf die Beziehungen sein, die wir entwickelt haben. Wir hoffen, dass die unkomplizierte und offene Weitergabe von Informationen über diese Beziehungen dazu beiträgt, den entscheidenden Wert zu verdeutlichen, den diese Beziehungen für das Patientenmanagement haben.  

Wir sind davon überzeugt, dass Transparenz für den Aufbau und die Bewahrung des Vertrauens in Pfizer und in unsere Arzneimittel unerlässlich ist, und unterstützen nachdrücklich die Arbeit des Europäischen Verbands der Pharmazeutischen Industrien und Verbände (EFPIA) zur Verbesserung der Transparenz in der gesamten Pharmaindustrie.   

Bitte folgen Sie diesem Link zu unserer Publikationsseite: Pfizer Medical, Scientific & Patient Education Grant Transparency| Pfizer
 

Die Veröffentlichung dieser Informationen dient ausschließlich den Transparenzzwecken, wie in der Datenschutzrichtlinie für Angehörige der Gesundheitsberufe im EWR von Pfizer unter www.privacycenter.pfizer.com (Abschnitt „Offenlegung von Wertübertragungen“) näher erläutert. Dies umfasst keine allgemeine Befugnis für die Website-Besucher*innen zu einer etwaigen weiteren Verarbeitung der Daten von Angehörigen der Gesundheitsberufe, wie zum Beispiel durch eine Verbindung mit den auf anderen Websites veröffentlichten Informationen.

  • Unterstützungen 2022
  • Unterstützungen 2021
  • Unterstützungen 2020
  • Unterstützungen 2019
Veröffentlichung von Studien

Pfizer legt großen Wert auf einen transparenten und offenen Umgang mit klinischen Studien. Unsere klinischen Studien sind auf www.pfizerclinicaltrials.com/about-clinical-trials bzw. auf www.clinicaltrials.gov veröffentlicht.
In Europa durchgeführte Studien veröffentlicht Pfizer auch in der Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) unter www.clinicaltrialsregister.eu.

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